Hilden
Hilden liegt in der Nähe der Großstädte Düsseldorf, Wuppertal und Köln, in der Rheinniederung am Fuße des Bergischen Landes.
Die Stadt verfügt über sehr gute Autobahnanbindungen. Über das Hildener Autobahnkreuz sind die A3 (Oberhausen : Köln) und die A46 (Düsseldorf : Wuppertal) unmittelbar und die A59 (Düsseldorf : Leverkusen) mittelbar zu erreichen.
Außerdem verfügt Hilden über einen sehr guten öffentlichen Nahverkehr, mit 2 S-Bahn-Haltepunkten (Solingen : Düsseldorf), guten Busverbindungen in die Nachbarstädte und eine zusätzliche Stadtbuslinie. Hilden gilt in der Region als “Stadt der kurzen Wege“.
Hilden stellt für seine rd. 55.000 Einwohner eine sehr gute Infrastruktur zur Verfügung. In der Innenstadt herrscht auch nach Ladenschluss noch reges Treiben, besonders auf dem alten Markt, der durch seine leistungsfähige und abwechslungsreiche Gastronomie mit Außenbewirtschaftung besonders bei gutem Wetter zum Verweilen einlädt. Auch kulturell hat Hilden einiges zu bieten und für Sportler und Erholungssuchende sind die Hildener Heide und der Stadtwald attraktive Ziele.
Der Siedlungsbereich, in dem sich der „Kirschenweg“ befindet, liegt im Hildener Süden, einem sicherlich besonders schönen und begehrten Bereich.
Die Allee „An den Linden“
Die Allee „An den Linden" gehört zu den schönsten Straßen von Hilden; 2011 wurde sie vom BUND sogar für den Bundes-Alleen-Wettbewerb vorgeschlagen.
Die Lindenbäume, der die Allee ihren Namen zu verdanken hat, wurden 1922 von unserer Genossenschaft gepflanzt.
Die (bestandsersetzenden) Neubauten „Kirschenweg 10 und 12“
Aktuell ist das Grundstück mit einem Doppelhaus bebaut. Die 2 Wohnungen haben eine Wohnfläche von insgesamt 148,38 m².
In den 2 neuen 6-Familien-Häusern entstehen im Erdgeschoss jeweils zwei 3-Zimmer-Wohnung mit 84,77 m² Wohnfläche, im Obergeschoss jeweils zwei 3-Zimmer-Wohnungen mit 82,82 m² Wohnfläche und im Dachgeschoss jeweils zwei 2-Zimmer-Wohnung mit 53,87 m² Wohnfläche.
Die 12 Wohnungen haben eine Wohnfläche von insgesamt 885,84 m².
Die Wohnungen im Erdgeschoss sind barrierefrei, die Wohnungen im Ober- und Dachgeschoss sind barrierefreundlich. Alle Wohnungen haben eigene Freibereiche.
Im Erdgeschoss eine Terrasse mit Mietergarten, im Ober- und Dachgeschoss einen Balkon bzw. eine Terrasse.
Bewusst verzichten wir wieder auf einen Fahrradkeller. Auch die Neubauten „Kirschenweg 10 & Kirschenweg 12“ werden mit einer oberirdische Fahrrad-Garage und zusätzlich mit einem oberirdischen Mobilitätsraum ausgestattet.
Jeder Wohnung ist ein Kfz-Stellplatz zugeordnet.
Wohnungsgrundrisse „Kirschenweg 10 und 12" (im Bau)
Energiekonzept
Aktuell wird noch geprüft, wie die Wärmeversorgung und Warmwasserbereitung sowohl ökologisch als auch ökonomisch am sinnvollsten sichergestellt werden kann.
Angestrebt wird der Energieeffizienz-Standard „KfW Energiehaus 55 EE“.
Nachtrag 28.03.2023
Auf der Basis eines objektbezogenen Energiekonzepts, das ein qualifiziertes Ingenieurbüro für uns erstellt hat, haben wir uns dazu entschieden, auch bei unserem Bauvorhaben „Kirschenweg 10 und 12“ die Umweltenergie zu nutzen, die “kostenlos“ zur Verfügung steht.
Die Wärmeversorgung erfolgt jeweils zentral über eine umweltfreundliche Luft-/ Wasser-Wärme-Pumpe, die im Außenbereich der Objekte aufgestellt wird.
Die Warmwasserbereitung erfolgt dezentral über moderne Durchlauferhitzer. Der Wirkungsgrad (das Verhältnis von Nutzen und Aufwand) der Durchlauferhitzer liegt heute bei nahezu 99 Prozent.
Die Kombination aus Wärmepumpe und Durchlauferhitzern ermöglicht eine sowohl ökonomisch als auch ökologisch sinnvolle und ressourcenschonende Versorgung mit Wärme und Warmwasser.
Unterstützt wird das Ganze durch eine Photovoltaikanlage, die umweltfreundlichen Solarstrom produziert.
Die Neubauten erreichen auf diese Weise den angestrebten Standard „KfW Energiehaus 55 EE“.
Nachtrag 24.10.2023
Heute wurden die Vertragsverhandlungen mit der EINHUNDERT Solar GmbH und der EINHUNDERT Energie GmbH abgeschlossen.
Das Objekt „Kirschenweg 10 + 12“ ist damit das erste Objekt unserer Genossenschaft, bei dem wir ein Mieterstrom-Modell umsetzen können.
Dieses Versorgungskonzept beinhaltet im Kern, dass der Solarstrom dezentral am Standort hergestellt wird und ohne Durchleitung durch das Netz der öffentlichen Versorger, innerhalb der angeschlossenen sogenannten Kundenanlage gemäß § 3 Nr. 24a Energiewirtschaftsgesetz, an die Mieter des Objektes veräußert wird.
Ein weiterer großer Schritt unserer Genossenschaft in Richtung Klimaneutralität!
Haben wir Interesse geweckt?
Für Informationen steht Ihnen unser geschäftsführendes Vorstandsmitglied, Herr Lars Dedert, gerne zur Verfügung.
Wir müssen aber darauf hinweisen, dass das Interesse an unseren neuen Wohnungen schon jetzt wieder sehr groß ist.